Mysteriöses Schiffsunglücke


Es gibt einen weiteren Vorfall, der die Frage aufwirft ob diese Vorfälle auch mit Prophezeiungen zu tun haben könnten.

1898 veröffentlichte der Autor Morgan Robertson einen Roman mit dem Namen Futility (Sinnlosigkeit).

 

Dieser Roman handelt von einem Kreuzfahrtschiff namens TITAN, das nach einem Zusammenstoß mit einem Eisberg im Nordatlantik sinkt.


Nachdem die Titanic 1912 durch den Zusammenstoß mit einem Eisberg sank wurde der Roman, welcher außergewöhnliche viele Parallelen zu dem Vorfall mit der Titanic aufwies, umbenannt in „The wreck of the Titan“.


1935 gab es wieder ein Ereignis mit auffällig vielen Übereinstimmungen zu dem Roman und dem Untergang der Titanic.

 

Der Kohlenfrachter Titanian ging um ein Haar unter, als er in die Nähe der Stelle kam, an dem die Titanic den Zusammenstoß hatte,  und ebenfalls fast mit einem Eisberg zusammenstieß.

 

Das Schiff Titanian fuhr von England nach Kanada. Den Wachdienst hatte in jener Nacht im April  1935 William Reeves.  Kurz bevor das Frachtschiff den schicksalsträchtigen Ort der Titanic und gleichzeitig aus dem Roman Titan erreichte, erfasste Williams ein sehr starkes Angstgefühl der Bedrohung.


Diese Emotion wurde so mächtig  dass er eine offensichtlich unlogische Entscheidung traf und zur Brücke brüllte: „Gefahr voraus!“


Sekunden später sah man einen Eisberg voraus. Das Schiff konnte gerade noch rechtzeitig abwenden.  William Reeves wurde übrigens am  14.04.1912 geboren am selben Tag als die Katastrophe der Titanic stattfand.


Kann man solche Vorfälle noch als Zufall abtun? Oder entsprechen sie einer schicksalhafter Ordnung deren Zusammenhänge wir noch nicht verstehen?


So könnte man das Thema weiter erörtern und auch die Quantenphysik mit dem Thema Verschränkungen hinzufügen.


Letztendlich wie man es dreht und wendet, scheint der Zufall gar nicht so zufällig zu sein

Autor und © Jasmina Gröschel