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Uralte Sandsteinhöhlen und ihre Legenden

Vorab eine kurze Anmerkung: Wir nennen nun keine genauen Orte mehr, um dieselben vor Zerstörungswut zu schützen. Leider kommt es an besonders schönen oder mystischen Orten immer wieder zu Vandalismus und das darf und kann nicht sein!

 

Über einen langen, anstrengenden und unebenen Weg, voll mit Wurzel und Geröll gingen wir durch einen wunderschönen Wald und kamen an Sandsteinterrassen vorbei. Kurz darauf führte ein ebenso schwieriger Weg nach oben, vorbei an natürlich geformten Felsen die vereinzelt hier und da standen.

 

Auch hier trafen wir auf Ritualrückbleibsel, wie einst am Spitzweg. Nur diesmal war es kein künstlicher Müll sondern nur symbolisch angelegte Steine. Wenn verwundert dieses Werk? Diese Gegend mutet gerade nur so mystisch an.

 

Kaum sichtbar führt ein ca. 40 cm Pfad über viele Wurzeln hinauf zu den Höhlen. Man benötigt schon sehr gutes Schuhwerk um nicht abzurutschen und muss sehr acht geben, keinen Fehltritt zu machen.

 

Diese Höhlen sollen in Kriegen als Zufluchtsort für Einheimische und vor allem Mönche eines Klosters gedient haben. Diese Überlieferungen beziehen sich auf das Mittelalter. Die Höhlen sollen u.a. auch als Schutz vor dem Bauernkrieg und dem Dreißigjährigen Krieg geboten haben. Aber auch Legenden ragen sich um diesen Ort. So soll ein Mädchen als Mutprobe sich Nachts zur größten Höhle, der sog. Teufelsküche, geschlichen haben und ist dort tödlich verunglückt.

© www.Psihunter.de

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